Spezielle Informationen zu Callantsoog
Callantsoog war einfach schönDer Strand:
Tiefer Sandstrand, tolle Wellen, klares Wasser und Sonnenschein.
Am Strand gibt es von morgens um 10 Uhr bis abends die "Reddingsbrigade".
Die hissen jeden Tag eine farbige Flagge, je nach Farbe derselbigen ist das
Schwimmen gefahrlos möglich oder eben nicht. Diese Menschen patroullieren
am Strand und machen durch das Pfeifen auf der Trillerpfeife auf Gefahr aufmerksam.
Am Strand gibt es Bereiche, welche speziell für's Drachensteigen oder Bootanlegen
reserviert sind.
Wegen des ständig wehenden Windes ist eine Strandmuschel sehr nützlich. Strandkörbe
gibt es nicht, dafür kann man kleine Holzhütten mieten, deren Öffnungen jedoch
zu den Dünen zeigen und auch ganz nah bei denen stehen. Am Strand gibt es
Pavillons, wo man Eis kaufen kann oder sich bewirten läßt.
Etwas Geschichte zum Ort:
Callantsoog, so wie es sich heute präsentiert, ist schon der 3. Ort in Folge mit diesem Namen. Das erste Dorf diesen Namens zerstörten Wanderdünen, 1570 ließ eine Flutwelle das zweite Callantsoog verschwinden.
Der Ortskern:
Der Ortkern ist recht klein und hübsch angelegt. Ein
Bäcker, Cafes, Eisdielen, Kneipen, Drogerie, Post, Geldautomat, Shops
für Bekleidung, Strandartikel...
Es gibt auch einen Arzt, welcher gleichzeitig die Apotheke darstellt. Und
nicht zu vergessen der große Supermarkt: Öffnungszeiten von morgens
bis abends um 22 Uhr, 7 Tage die Woche. Aufpreis für diesen Service versteht
sich von selbst.
Und dann gibt es da noch den "Fietsenverhuurbedrijf"
(Fahrradverleih). Lustig sind die Bemerkungen auf der Preisliste dieses Ladens
im Schaufenster. Bei dem Wort "versnelligen" mußten wir doch ganz schön
grübeln :-)